Lanze Sirdrim

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Fhionghal Erryn
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Lanze Sirdrim

Beitrag von Fhionghal Erryn »

Die Lanze Sirdrim
Informationen zum Hintergrund hier:
http://albernia.westlande.info/index.ph ... ze_Sirdrim


BildDas Haus Fenwasian ist eine der ältesten Adelsfamilien Albernias. Seit Urzeiten haben die Fenwasian umfangreiche Besitzungen im Winhaller Land. Zu ihren ureigenen Stammlanden gehören Weyringen, Eichenwald und Aiwiallsfest, die der Sage nach bereits von den ersten Kindern Sians, dem Stammvater der Fenwasian, besiedelt wurden. Über Jahrhunderte herrschten sie als Grafen über Winhall. Während der Garether Zwangsherrschaft verlor die Familie allerdings ihre Grafenwürde und war seitdem gezwungen, sich Herrschern aus jüngeren Familien unterzuordnen. Erst seit dem Jahr 1028 ist das derzeitige Familienoberhaupt Bragon Fenwasian wieder Graf von Winhall.
Die Fenwasian gelten als sehr feenverbunden und borongläubig, einige Familienmitglieder sollen sogar enge Pakte mit den Feen des Farindelwalds geschlossen haben. Das Haus ist durch eine strenge und urtümliche Familiendisziplin geprägt, alten Traditionen und den schwer durchschaubaren Gesetzen der Feenwälder wird oft mehr Bedeutung beigemessen als dem Wohl der Untergebenen.
Wie viele andere alte Adelshäuser haben auch die Fenwasian ein eher zwiespältiges Verhältnis zu den jüngeren thorwalstämmigen Adelshäusern. Mit besonderem Mißtrauen werden dabei die Conchobair beäugt, an welche die Fenwasian einst ihre Grafschaft verloren hatten und gegen die im Vorfeld der albernischen Sezession blutige Kämpfe um die Vorherrschaft in Winhall ausgefochten werden mussten. Ihr Wahlspruch lautet: “Ewig ist die Wacht”

Die Lanze Sirdrim gehört dem Lanzenbund Weyringen an. Sie besteht aus 2 Rittern und Soldaten sowie dem Tross und einer Abteilung der feinsten Langbogenschützen, wobei die offizielle Oberhand beim Ritter vom Blute Sians, Iain Fenwasian liegt. Er schätzt den Ritter Caradoc Drudaigh, aus einem Vasallenhaus der Fenwasian, jedoch als ebenbürtigen Ratgeber und Schwertarm an seiner Seite. Beide sind vom gleichen Rittervater ausgebildet worden. Die Kampfkraft der Lanze kommt nicht von brachialen, schwer gepanzerten Rittern, sondern aus mittelschwer bis leicht gerüsteten schnellen flexiblen Kleingruppen, die sich ggf. selbst organisieren können. Ob in schwierigem Gelände oder auf ebenem Grund, die taktische Flexibilität hat schon so manchen Kampf gewendet. Für schmutzige Tricks ist sich niemand zu schade. Gerade im Krieg gegen die Nordmarken hat so manch einer sämtlichen moralischen Ballast über Bord geworfen. Effektivität ist das oberste Gebot, dabei macht Iain nicht davor halt, ggf. jemanden zu opfern - meist aber mit einem rettenden Plan in der Hinterhand. Die Lanze hat sich im Heerzug gegen Helme Haffax besonders in Tobrien durch die Eroberung eines feindlichen Forts verdient gemacht. Dies gelang der Lanze mittels einer Kriegslist: Man verkleidete sich als Borbaradianer.
Die Ritter gönnen ihren verbliebenen Untergebenen nun ein wenig Erholung vom Kriegsgreuel in Form eines mittelreichischen Turniers, als eher ungewöhnlichen Teil des Ritteralltags.

Iain Conan Galahed Fenwasian (Stephan)Bild

Iain ist Anführer der Lanze Sirdrim. Wortkarg und selten aus der Ruhe zu bringen. Ein fanatischer Nordmarkenhasser. Ist der Fee und Sumu weit mehr zugetan als den 12, denen er aber einen Platz zugesteht. Düster, eitel, und eloquent. Ist im vertrauten Kreis seiner Lanze aber für einen Fenwasian erstaunlich umgänglich und humorvoll. Wirkt aufgrund seiner Statur harmlos, kann aber (nicht nur) im Kampf eine Bestie sein. Meist kontrolliert er mit großer Übersicht seine Leute.
Ein ehemaliger Knappe von Rodowan Ahawar. Am Vorabend der Schlacht an der Trollpforte zum Ritter geschlagen, um nicht unmündig sterben zu müssen. Zurück in der Heimat hat er im Krieg seine Frau verloren, die – als kämpfende Schildmaid – von einem Nordmärker Ritter gefangen genommen und enthauptet wurde. Seitdem trägt er Ihr Haar als Talisman bei sich, sowie im Kampf auf Leben und Tod ihr Seidentuch am Schildarm und einen Teil des zerfetzten Wappenrocks des Mörders am Schwertarm. Trauer und Hass dürften möglicherweise seine größte Schwäche sein und er täte sicher gut daran, endlich Frieden zu finden und neu zu heiraten.

Caradoc Ened Drudaigh (Paul)

Als 2. Ritter in der Lanze Sirdrim hat Caradoc bereits sehr viel mit Iain erlebt und durchgestanden. Zuletzt die Feldzüge in Tobrien.
Er entstammt dem treuen Vasallenadel der Fenwasian und trat nach dem Ritterschlag selbst als Ritter in den Orden der schwarzen Distel ein, wie es fast jeder Ritter des Hauses Drudaigh zu tun pflegt.
Nachdem die albernischen Truppen zurück in die Heimat gekommen sind hat Caradoc viel Zeit benötigt, damit auch die letzten Wunden verheilen.

Hamish Feadan Rhandall (Fabian)
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Ostkriegsveteran, der in der Distel einen Platz gefunden hat. Mama der Kompanie, der seine Jungs und Mädels vor Allem wieder nach Hause bringen will.
Als Viertgeborener einer Familie, die beim besten Willen nicht einmal einen zweiten Ritter hätte unterhalten können, war der für Hamish vorgezeichnete Weg der Dienst bei der Garde. Und wenn schon Soldat, dann doch zu den Abilachtern. Das brachte ihn 1020, gerade 18 Jahre alt, nach Sensenhöh und führte ihn sechs Jahre lang durch den Krieg im Osten, bis zur Schlacht am Arvepass 1026.
Körperlich verletzt und mit gebrochenem Geist brauchte es ein Jahr in Perricum, bis genug borongefälliges Vergessen angesammelt war, um ihn wieder in die Welt jenseits der schützenden Mauern zu entlassen.
Schockiert über den Anblick seiner kurz zuvor im Orkensturm verwüsteten Heimat, die er aus seiner Sicht durch den Dienst am falschen Herrn im Stich gelassen hat, versuchte er, seine Erlebnisse in Alkohol zu ertränken, während das Land auf die Lossagung vom Reich und die Invasion zusteuerte. In dieser Zeit hat der Ritter Iain Fenwasian ihn in einer Taverne in der Ecke gefunden, ihm den Kopf gewaschen und ihn, im Wissen um die traditionelle Gefolgschaft der Rhendalls, befohlen mitzukommen. Seitdem ist Hamish im Bund der schwarzen Distel und hat in der Befehlsstruktur auch wieder den nötigen Halt gefunden. Und die Erfahrungen aus dem Krieg im Osten waren in der folgenden Zeit durchaus gefragt, als Albernia vom Krieg überzogen wurde.
Die letzten Jahre haben ihm nur eine recht dünne Schicht Adel gelassen. Mit den Gemeinen pflegt er einen freundlichen aber befehlsgewohnten Ton und bedient recht gut die Schnittstelle zwischen Ritter und Waffenknecht. Den Aufwand, besonders rondrianisch und ehrenhaft zu erscheinen macht er sich aber schon länger nicht mehr. Er hat erkannt, dass Krieg die Hölle ist, und ist bereit, ihn entsprechend zu führen.
Die Ziele der Distel verfolgt er mit Überzeugung, selbst wenn er seine Befehle oft nicht versteht. Die Rhendalls haben schon vor Generationen erkannt, dass im Schatten des Waldes nur herrschen kann, wer den Wald versteht und von ihm akzeptiert wird. Deshalb hält er die Herrschaft der Erben Sians in Winhall auch für alternativlos.
Zum zweiten Mal lebend aus Tobrien zurückgekehrt widmet er sich recht zufrieden dem regulären Dienst am Wald und den jungen Gemeinen, welche die Lücken aus dem Krieg im Osten auffüllen.

Flann Ahawar (Jannik)
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Der rothaarige junge Mann ist seit kurzem Iains erster Knappe. Das Haus Ahawar ist seit jeher mit den Fenwasian eng verbunden, erst recht mit der dritten Weyringer Linie, aus der Iain stammt. Dessen Großvater war ein Ahawar, er war Knappe des berühmten Rodowan, seine Frau war eine Ahawar - da ist es nur recht und billig, wenn Flann unter Iains Fittiche kommt. Flann gilt als fleißig, wissbegierig und als Heißsporn. Vielleicht ist er hier genau richtig, um auch Ruhe und Übersicht zu lernen. Wehe, man bezeichnet ihn aufgrund seiner roten Haare als Thorwaler. Dann schaut auch Iain nur zu, während sein Knappe sich mit größeren und stärkeren Gegnern anlegt und sie verprügelt.

Gwynn Dùghall (Eike)
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Gwynn führt mit seiner Frau Enid die Schenke "Wespennest" in Sirdrim, das Stammlokal der Lanze Sirdrim, und insbesondere sein selbstgebrautes dunkles Ale wird allgemein geschätzt. Er leistet als Freier Heeresfolge für die Distelritter und ist Veteran des letzten Orkensturms, des Unabhängigkeitskriegs und des Zuges gegen Haffax. Von letzterem Kriegszug kehrte er im Gesicht versehrt zurück. Ob auch an der Seele wie so mancher, der nach Tobrien ging?
Eigentlich als Bogenschütze ausgebildet, wird der massige, aber nicht sehr bewegliche Wirt von seinem Ritter gern dort eingesetzt, wo es gilt, eine Linie zu halten oder eine Bresche zu stopfen. Gwynn scheint sich mit dieser Rolle abgefunden zu haben und erfüllt sie mit scheinbar unerschütterlicher Ruhe und Opferbereitschaft.

Carban (Max R.) dem Flussvater naher Efferdgeweihter
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Carban ist nicht wie der klassische Efferdgeweihte anzusehen. Man kann ihn jedoch gut mit einem ungestümen Fluss vergleichen. Er fühlt sich dem Flussvater näher als dem offenen Meer.
Die Einwohner von Sirdrim kennen ihn schon seit Kleinauf als “den Ertrunkenen”, denn er fiel als kleiner Junge in den Fluss und alle hätten schwören können das der Junge das niemal überlebt. Schon damals hatte Efferd wohl jedoch anderes mit ihm vor.

Lysander Ehrenföhr (Janis)
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Bannerträger der Lanze Sidrim. Als Sohn eines Horasiers und der Tochter eines Nebenzweigs der Familie Ehrenföhr in zwei Heimaten aufgewachsen, steht Lysander stets zwischen den Welten.
Nach dem Tod seiner Mutter im Orkensturm auf Winhall und dem darauffolgenden Verschwinden seines Vaters wurde Lysander schließlich auch von seinem Mentor verlassen und folgte auf seiner Sinnsuche dem Familienruf von Lenarion Ehrenföhr ein Auge auf dessen Sohn Brenwin zu haben, während dieser die Schwarze Distel nach Tobrien begleitete.
Wer durch den Schrecken Schwarztobriens geht, kommt mit Gefährten heraus oder gar nicht und so fand Lysander in der Distel eine neue Familie. Inspiriert durch das Vorbild Ritter Iains blieb er in Tobrien, selbst als Brenwin den Heimweg antrat.
Als die Distel bei Kleinfurten in einem Hinterhalt aufgerieben wurde, geriet er in die Gefangenschaft der Mendener Truppen, konnte aber entkommen und Ritter Iain so das Losungswort zum Lager der Fürstkomturei und ihrer dämonischen Verbündeten überbringen. Aus dieser Gelegenheit entspann sich schließlich der kühne Plan, das Lager der Feinde von innen heraus zu zerstören.
In der folgenden Schlacht eroberte Lysander das zuvor verlorene Banner der Distel zurück und trägt dies seitdem.


Cedric Mühlenbruch (Sebastian )

Der Bauer leistet seinen Landwehrdienst für Albernia und da dies in die Turniersaison fällt hatte er wohl mehr Glück als manch anderer der mit nach Tobrien musste. Er stammt aus der Sirdrimer Gegend und wurde darum der Lanze zugeteilt.

Der Tross


Losiane Branwen Auenbusch (Nessie)
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Ihro Gnaden, Meisterin der Ernte Auenbusch oder von vielen einfach Mutter Losiane genannt ist Geweihte der Göttin Peraine.
Sie stammt ursprünglich aus der Nähe von Aran im nördlichen Honiger Land und ist die Tochter von Obstbauern. Doch seit ca. 4 Jahren lebt sie in Sirdrim. Sie hat eine kleine Stube und ein kleines Beet bei Enid im Wespennest und empfängt dort auch von Zeit zu Zeit Kranke oder Verletzte. Außerdem kümmert sie sich um die Farindelschreine am Rande des Weges Richtung Reichsstadt und jene, die am Rande des immergrünen Waldes liegen.
Die Geweihte ist eine gutherzige und pragmatische Frau, die nichts so leicht aus der Ruhe bringt. Für jedes noch so kleine Wehwehchen hat Losiane einen Tee, eine Tinktur oder einen Rat parat. Losiane und Iain kennen sich schon länger und waren auch gemeinsam in Tobrien. Tobrien so sagt man, verändert die Menschen. Und auch Losiane kam verändert wieder in die Heimat. Neben Krieg, Tod und noch Schlimmeren hat die Geweihte dort tiefe spirituelle Erfahrungen gemacht die sie dem Element Humus, welches ihre Göttin repräsentiert, noch näher gebracht hat. Leatmon Praisoph der Jüngere persönlich empfing sie in Ilsur um mit ihr über diese Ereignisse zu sprechen.

Fhionghal Erryn (Caro)
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Die Tochter eines Distelritters hat ihr halbes Leben als Mündel im langweiligen Andergast verbracht und ist jetzt froh endlich etwas für ihre geliebte Heimat tun zu können indem sie im Tross der Lanze Sirdrim als Schriftführer dient. Da man sie ihr ganzes Leben darauf vorbereitet hat mal eine edle Dame zu werden, ist ihr dies eine höchst willkommene und abenteuerliche Abwechslung bei der ihr Patriotismus und ihr jugendlicher Frohmut so Manchem hilfreich sein konnten. Als die Lanze mit dem albernischen Heer nach Tobrien zog, konnten ihr Optimismus und ihr nie enden wollender Vorrat an Hoffnung so manchem elenden Tag ein wenig Licht schenken. Allerdings hat Tobrien auch Fhionghal eine Menge gelehrt und das auf die eher harte und erbarmungslose Tour.
So machte sie sich als Zeugmeisterin und als Hilfe im Lazarett bei ihrer Gnaden Frau Losiane verdient. Selbst an den dunkelsten Tagen und vom Blute elendig Verreckender überströmt hatte sie dennoch ein Lächeln oder ein Hoffnungsvolles Wort bereit um ihre Landsleute aufzumuntern. Sie liebt Musik und feiert gern, ist aber auch abergläubisch und so mancher erzählt sich, sie stünde manchmal mit Kobolden im Bunde!

Die Sirdrimer Schützen

sind eine spezialisierte Miliz aus dem Ort Sirdrim und dessen nähere Umgebung.

Der Bogner (Ben)

Wie er eigentlich mit vollem Namen heißt wissen nur wenige. Das ist auch nicht so wichtig, er ist der Bogner der Lanze Sirdrim und jeder kennt ihn als eben diesen. Auffällig ist sein fein gezwirbelter Schnurrbart, den er mit ebenso großer Sorgfalt pflegt wie die Bögen und weiteren Fernwaffen der Lanze. Wehe ihm kommt bei letzterem Schluderei und Pfusch unter, dann zeigt der sonst so gesellige und lebensfrohe Bogner ein anderes Gesicht. Außerdem ist er Gründungsmitglied der Sirdrimer Schützen und hat demensprechend nicht wenig zu ihrem legendären Ruf beigetragen. Deshalb ist es auch selbstverständlich, dass sich der Bogner als erster unter den Schützen sieht - wie sollte es auch sonst sein.




Caoimhe Bèicear (Madi)
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Caoimhe (Gesprochen Kwiwah) Bèicear, die Bäckerstochter im Dorf, war immer sehr gepflegt und ist mit hübsch frisiertem und blumengeschmücktem Haar und hübschen Kleidern aufgetreten. Sie ging ihren Eltern stets zur Hand und liebte in ihrer Freizeit das allseits gepflegte Bogenschließen und das Singen und Musizieren, oftmals mit einer kleinen Harfe oder der Bodhràn. Sie war sogar zwei Mal in Folge Erntekönigin und sollte im Alter von 19 Jahren den ältesten Sohn der gut situierten Bauernfamilie Cael heiraten. Allerdings brannte kurz nach der Verlobung die Bäckerei ab und so konnte die Familie die Mitgift nicht mehr bezahlen. Die Hochzeit wurde abgeblasen. Kurzerhand beschloss die nun vor ihrem existenziellen Scherbenhaufen stehende Familie, die durchaus gute Bogenschützin gegen eine Soldvorauszahlung nach Tobrien in die Langbogeneinheit unter der schwarzen Distel zu schicken, damit die Bäckerei jedenfalls grundlegend wieder aufgebaut und betrieben werden konnte.
Als der Trupp allerdings aus Tobrien zurückkam, war von der vorherigen Dorfschönheit nicht mehr viel übrig. Zynisch und ruppig, dazu immer mit einer Schnapsflasche bewaffnet kam Caoimhe zurück in die Heimat. Ihr Aussehen schien sie längst nicht mehr so viel zu kümmern wie zuvor. Sie arbeitet derweil wieder in der Bäckerei ihrer Eltern, die nicht ganz damit umgehen können, was aus ihrer Tochter geworden ist.
Was sie noch immer lebensfroh genießt ist das Spielen der Bodhràn und das Singen in der Taverne des Dorfes. Die Harfe hat sie aber nicht mehr angerührt nach ihrer Rückkehr.
Fhionghal Erryn, Tochter eines Distelritters mit Damenausbildung, Hilfsheiler in Tobrien, verträumte albernische Patriotin, koboldfreundlich
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